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Einsatzstatistik

Die Liniengrafik zeigt die Entwicklung der Einsatzzahlen der Notfallseelsorge Grafschaft Bentheim von 2000 bis 2024.

  • Rote Linie (Summe): Die Gesamtzahl der Einsätze hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten deutlich erhöht – von etwa 25 Einsätzen im Jahr 2000 auf über 140 im Jahr 2024.
  • Blaue Linie (Innerhäuslich): Besonders stark gestiegen ist die Zahl der innerhäuslichen Einsätze. Sie machen mittlerweile den größten Teil des Einsatzgeschehens aus.
  • Gelbe Linie (Außerhäuslich): Die außerhäuslichen Einsätze zeigen im Vergleich ein moderates, aber ebenfalls ansteigendes Niveau.

Diese Entwicklung unterstreicht die zunehmende Bedeutung der Notfallseelsorge in unserer Gesellschaft. Die stetig wachsende Zahl an Einsätzen zeigt, wie wichtig ein verlässliches, psychosoziales Unterstützungsangebot in belastenden Lebenssituationen ist.

Einsatzstatistik 2024

Die Notfallseelsorge in der Grafschaft Bentheim ist ein verlässlicher Partner in akuten Krisensituationen – sowohl im häuslichen als auch im öffentlichen Raum. Unsere statistische Auswertung für das Jahr 2024 gibt einen Einblick in die Einsatzbereiche sowie die Wege der Alarmierung.

Das Kreisdiagramm zeigt, dass 72 % der Einsätze im Jahr 2024 innerhäuslich stattfanden, während 28 % der Einsätze außerhäuslich waren. Dies verdeutlicht, dass der Großteil der Unterstützung im privaten Umfeld der Betroffenen geleistet wird.

Die zweite Grafik zeigt, durch welche Stellen die Notfallseelsorge alarmiert wurde. Mit Abstand am häufigsten erfolgte die Alarmierung durch das Deutsche Rote Kreuz (74 Einsätze). Es folgen die Polizei (34), sonstige Stellen (21), die Feuerwehr (7) und Krankenhäuser (6).

Diese Zahlen unterstreichen die enge Zusammenarbeit mit unseren Partnerorganisationen und zeigen, wie wichtig eine gut koordinierte Vernetzung in Notfallsituationen ist. Die Notfallseelsorge bleibt ein zentraler Bestandteil der psychosozialen Akuthilfe in der Region.

Einsatzstatistik 2023

Die Notfallseelsorge Grafschaft Bentheim blickt auf ein intensives Einsatzjahr 2023 zurück. Die Auswertungen zeigen, in welchen Bereichen unsere Unterstützung besonders gefragt war und auf welchen Wegen wir alarmiert wurden.

Das Kreisdiagramm zeigt die Verteilung der Einsatzorte im Jahr 2023.

  • 68 % der Einsätze fanden im häuslichen Umfeld statt, also direkt bei den Betroffenen oder Angehörigen zu Hause.
  • 32 % der Einsätze wurden im außerhäuslichen Bereich geleistet – etwa an öffentlichen Orten oder Einsatzstellen.

Diese Zahlen unterstreichen erneut, dass die Notfallseelsorge besonders häufig dort wirkt, wo Menschen mit plötzlichem Leid oder Verlust konfrontiert sind – in ihrer gewohnten Umgebung.

Die Grafik zeigt, welche Stellen die Notfallseelsorge im Jahr 2023 alarmiert haben:

  • Rettungsdienste führten mit 65 Alarmierungen die Statistik an.
  • Es folgten die Polizei mit 24 Alarmierungen, sonstige Stellen mit 21 und die Feuerwehr mit 9 Alarmierungen.

Diese Übersicht zeigt, dass die Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst weiterhin besonders eng ist – ein Zeichen für die gute Einbindung der Notfallseelsorge in die Strukturen des Rettungswesens in der Grafschaft Bentheim.

Einsatzstatistik 2022

Im Jahr 2022 war die Notfallseelsorge in der Grafschaft Bentheim erneut in zahlreichen Krisensituationen gefragt. Die folgende Darstellung gibt Einblick in die häufigsten Einsatzorte sowie die alarmierenden Stellen.

Das Kreisdiagramm veranschaulicht, wo die Einsätze der Notfallseelsorge stattgefunden haben:

  • Innerhäuslich (z. B. in Privatwohnungen oder Pflegeeinrichtungen): 76 %
  • Außerhäuslich (z. B. auf öffentlichen Straßen, an Unfallorten): 24 %

Diese Verteilung zeigt, dass ein Großteil unserer Begleitungen in privaten Lebensbereichen stattfindet, wo Angehörige oft besonders unmittelbar betroffen sind.

Das Kreisdiagramm zeigt, durch wen die Alarmierungen der Notfallseelsorge im Jahr 2022 erfolgten.

  • Feuerwehr: 80 Alarmierungen (größter Anteil)
  • Polizei: 21 Alarmierungen
  • Sonstige Stellen (z. B. Krankenhäuser, Rettungsdienste): 26 Alarmierungen
  • DRK: 8 Alarmierungen

Einsatzstatistik 2021

Im Jahr 2021 zeigte sich erneut die Relevanz der Notfallseelsorge in der Grafschaft Bentheim. Die folgenden Grafiken geben einen Überblick über die Einsatzorte und die Art der Alarmierungen.

Das Kreisdiagramm zeigt die Verteilung der Einsatzorte im Jahr 2021.

  • 63 % der Einsätze fanden im häuslichen Bereich statt.
  • 37 % der Einsätze erfolgten außerhäuslich, z. B. an Unfallorten, im öffentlichen Raum oder in Einrichtungen.

Diese Werte verdeutlichen, dass auch 2021 der Großteil der seelsorglichen Begleitung direkt im privaten Umfeld der Betroffenen stattfand – dort, wo Nähe und Stabilität besonders wichtig sind.

Das zweite Kreisdiagramm zeigt, durch welche Stellen die Notfallseelsorge im Jahr 2021 alarmiert wurde:

  • Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) alarmierte in 62 Fällen,
  • gefolgt von der Polizei mit 38 Alarmierungen,
  • der Feuerwehr mit 19 Einsätzen
  • und sonstigen Stellen mit 16 Alarmierungen.

Die Verteilung unterstreicht die enge Einbindung der Notfallseelsorge in die Strukturen der Gefahrenabwehr und die gewachsene Zusammenarbeit mit Polizei, Rettungsdiensten und weiteren Institutionen.

Einsatzstatistik 2020

Das Jahr 2020 stellte auch für die Notfallseelsorge eine besondere Herausforderung dar. Die folgenden Statistiken geben einen Einblick in die Einsatzrealität und zeigen, von welchen Stellen die Notfallseelsorge am häufigsten alarmiert wurde sowie wo die Einsätze stattfanden.

Das Kreisdiagramm zeigt die Verteilung der Einsatzorte:

  • Innerhäuslich: 79 % der Einsätze fanden in privaten Räumen statt – etwa in Wohnungen, Pflegeeinrichtungen oder Hospizen.
  • Außerhäuslich: 21 % der Einsätze erfolgten im öffentlichen Raum, z. B. an Unfallorten, auf Straßen oder in der freien Natur.

Die hohe Zahl innerhäuslicher Einsätze verdeutlicht, wie oft die Notfallseelsorge direkt in das private Lebensumfeld der Betroffenen gerufen wird – häufig in besonders sensiblen Momenten.n Umfeld der Betroffenen stattfand – dort, wo Nähe und Stabilität besonders wichtig sind.

Das zweite Kreisdiagramm zeigt, durch welche Organisationen die Notfallseelsorge alarmiert wurde:

  • Feuerwehr: 6 Alarmierungen
  • Polizei: 17 Alarmierungen
  • DRK (Deutsches Rotes Kreuz): 52 Alarmierungen
  • Sonstige Stellen (z. B. Kliniken, Hospize, Rettungsdienste): 17 Alarmierungen

Die Zahlen zeigen deutlich, dass der Rettungsdienst im Jahr 2020 die Hauptalarmierungsinstanz war. Gleichzeitig spiegelt sich in der hohen Zahl an Alarmierungen durch Polizei und Feuerwehr die enge Verzahnung der Notfallseelsorge mit allen Akteuren im Einsatzgeschehen wider.

Einsatzstatistik 2019

Das Jahr 2019 war ein weiteres intensives Jahr für die Notfallseelsorge in der Grafschaft Bentheim. Die folgenden Grafiken geben einen Überblick darüber, wer uns alarmiert hat und in welchen Kontexten unsere Einsätze stattfanden.

Das Kreisdiagramm zeigt die Einsatzverteilung nach Ort:

  • Innerhäuslich: 80 % – Die überwiegende Mehrheit der Einsätze fand in privaten Räumen statt, wie in Wohnungen oder Pflegeheimen.
  • Außerhäuslich: 20 % – Diese Einsätze ereigneten sich im öffentlichen Raum, z. B. an Unfallstellen, auf Straßen oder in der Natur.

Die Daten zeigen, wie sehr unsere Arbeit auf die Begleitung von Menschen in ihrem unmittelbaren, privaten Umfeld ausgerichtet ist – dort, wo Krisen oft besonders spürbar werden.

Dieses Kreisdiagramm zeigt, durch wen die Notfallseelsorge im Jahr 2019 alarmiert wurde:

  • Rettungsdienst: 58 Alarmierungen – die häufigste Quelle im Jahr 2019
  • Polizei: 31 Alarmierungen
  • Feuerwehr: 10 Alarmierungen
  • Sonstige Stellen (z. B. Kliniken, soziale Einrichtungen): 15 Alarmierungen

Die enge Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst und der Polizei spiegelt sich auch in der hohen Zahl der Alarmierungen durch diese Organisationen wider.

Einsatzstatistik 2018

Auch im Jahr 2018 war die Notfallseelsorge in der Grafschaft Bentheim in zahlreichen Situationen gefragt. Die nachfolgenden Grafiken geben einen Überblick über die Einsatzorte sowie die alarmierenden Stellen im Rahmen unserer Einsätze.

Das Kreisdiagramm zeigt die Verteilung der Einsatzorte:

  • Innerhäuslich: 79 % der Einsätze fanden in privaten Räumen statt – etwa in Wohnungen, Pflegeheimen oder anderen geschützten Bereichen.
  • Außerhäuslich: 21 % der Einsätze erfolgten im öffentlichen Raum, z. B. an Unfallstellen oder im Freien.

Diese Zahlen zeigen, wie stark unsere seelsorgliche Unterstützung direkt im persönlichen Lebensumfeld der Betroffenen verankert ist.

Das zweite Diagramm gibt Auskunft über die Organisationen, durch die die Notfallseelsorge alarmiert wurde:

  • Rettungsdienst: 56 Alarmierungen – der mit Abstand häufigste Alarmierungsweg in diesem Jahr.
  • Polizei: 8 Alarmierungen
  • Feuerwehr: 5 Alarmierungen
  • Sonstige Stellen (z. B. Kliniken, soziale Einrichtungen): 11 Alarmierungen

Diese Verteilung verdeutlicht die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst sowie anderen Partnern im Gesundheits- und Sicherheitsbereich.

Einsatzstatistik 2017

Im Jahr 2017 war die Notfallseelsorge Grafschaft Bentheim erneut ein verlässlicher Begleiter in akuten Krisensituationen. Zwei zentrale Grafiken zeigen, wo unsere Einsätze stattfanden und von welchen Stellen wir alarmiert wurden.

Das Das Kreisdiagramm stellt dar, in welchem Umfeld unsere Einsätze stattgefunden haben:

  • Innerhäuslich: 64 % – Die Mehrheit unserer Einsätze fand in privaten Räumen wie Wohnungen oder Pflegeeinrichtungen statt.
  • Außerhäuslich: 36 % – Über ein Drittel unserer Einsätze erfolgte im öffentlichen Raum, beispielsweise an Unfallstellen oder in der Natur.

Diese Verteilung zeigt, dass unsere Unterstützung sowohl im häuslichen als auch im öffentlichen Bereich gefragt war.

Das zweite Kreisdiagramm zeigt, durch welche Organisationen die Notfallseelsorge im Jahr 2017 alarmiert wurde:

  • Rettungsdienst: 73 Alarmierungen – deutlich der häufigste Alarmierungsweg.
  • Polizei: 15 Alarmierungen
  • Feuerwehr: 11 Alarmierungen
  • Sonstige Stellen: 6 Alarmierungen (z. B. Hospize, soziale Dienste oder medizinische Einrichtungen)

Die Zahlen verdeutlichen die enge Kooperation insbesondere mit dem Rettungsdienst sowie der Polizei.

Einsatzstatistik 2016

Auch im Jahr 2016 war die Notfallseelsorge Grafschaft Bentheim in vielen Krisensituationen für Betroffene und Einsatzkräfte präsent. Die nachfolgenden Diagramme bieten einen Überblick über die Einsatzorte und Alarmierungswege.

Das Kreisdiagramm zeigt die Verteilung der Einsatzorte:

  • Innerhäuslich: 86 % – Ein sehr großer Teil der seelsorglichen Begleitungen fand in privaten Bereichen statt, z. B. in Wohnungen oder Pflegeeinrichtungen.
  • Außerhäuslich: 14 % der Einsätze erfolgten im öffentlichen Raum, etwa an Unfallorten oder im Freien.

Diese Zahlen machen deutlich, dass die Notfallseelsorge vor allem im persönlichen, oft sehr sensiblen Umfeld der Betroffenen tätig war.

Das zweite Diagramm zeigt, durch wen die Notfallseelsorge alarmiert wurde:

  • Rettungsdienst: 52 Alarmierungen – die mit Abstand häufigste Quelle der Alarmierungen.
  • Polizei: 12 Alarmierungen
  • Sonstige Stellen (z. B. Kliniken, Hospize, soziale Einrichtungen): 14 Alarmierungen
  • Feuerwehr: 3 Alarmierungen

Der hohe Anteil der Alarmierungen durch den Rettungsdienst zeigt, wie eng unsere Arbeit mit den medizinischen Notfallstrukturen verbunden ist.

Einsatzstatistik 2015

Die Notfallseelsorge Grafschaft Bentheim war auch im Jahr 2015 ein fester Bestandteil in der Begleitung von Menschen in akuten Krisensituationen. Die nachstehenden Diagramme zeigen, wie sich die Einsätze auf verschiedene Orte verteilten und wer uns überwiegend alarmierte.

Das Kreisdiagramm zur Einsatzverteilung zeigt:

  • Innerhäuslich: 61 % – Der Großteil der seelsorglichen Einsätze fand in privaten Räumen statt, etwa in Wohnungen oder Pflegeeinrichtungen.
  • Außerhäuslich: 39 % – Fast zwei Fünftel der Einsätze ereigneten sich im öffentlichen Raum, z. B. an Unfallstellen oder auf Straßen.

Diese Werte spiegeln wider, wie wichtig unsere Präsenz sowohl im persönlichen Lebensumfeld als auch im öffentlichen Raum war.

Das zweite Diagramm gibt Aufschluss darüber, wer die Notfallseelsorge alarmierte:

  • Rettungsdienst: 49 Alarmierungen – der mit Abstand häufigste Alarmierungsweg.
  • Feuerwehr: 8 Alarmierungen
  • Polizei: 7 Alarmierungen
  • Sonstige Stellen: 0 Alarmierungen in diesem Jahr

Die deutliche Mehrheit der Alarmierungen erfolgte durch den Rettungsdienst, was die enge Zusammenarbeit mit den medizinischen Notfalldiensten betont.

Einsatzstatistik 2014

Die Notfallseelsorge Grafschaft Bentheim wurde im Jahr 2014 in zahlreichen unterschiedlichen Notlagen gerufen. Die nachfolgenden Diagramme geben Aufschluss darüber, wo die Einsätze stattfanden und welche Organisationen für die Alarmierung verantwortlich waren.

Das Kreisdiagramm zeigt die prozentuale Verteilung der Einsatzorte:

  • Innerhäuslich: 57 % – Der Großteil der Einsätze fand in privaten Räumen wie Wohnungen, Pflegeheimen oder ähnlichen Umfeldern statt.
  • Außerhäuslich: 43 % – Ein erheblicher Anteil der Einsätze erfolgte an öffentlichen Orten wie Unfallstellen oder im Freien.

Diese beinahe ausgewogene Verteilung zeigt die Vielseitigkeit der notfallseelsorglichen Tätigkeit – sowohl im persönlichen als auch im öffentlichen Raum.

Das zweite Diagramm stellt dar, welche Institutionen die Notfallseelsorge alarmierten:

  • Polizei: 21 Alarmierungen – häufigster Alarmierungsweg im Jahr 2014
  • Rettungsdienst: 13 Alarmierungen
  • Feuerwehr: 6 Alarmierungen
  • Sonstige Stellen (z. B. Kliniken, soziale Einrichtungen): 11 Alarmierungen

Die enge Zusammenarbeit mit der Polizei und dem Rettungsdienst zeigt sich auch hier deutlich. Gleichzeitig ist die Bandbreite der Alarmierungswege ein Hinweis auf die gute Vernetzung der Notfallseelsorge mit verschiedenen Akteuren.

Einsatzstatistik 2013

Die Notfallseelsorge Grafschaft Bentheim war auch im Jahr 2013 in zahlreichen akuten Krisensituationen im Einsatz. Die folgenden Grafiken zeigen, wie sich die Einsätze räumlich verteilten und von welchen Stellen wir überwiegend alarmiert wurden.

Dieses Kreisdiagramm zeigt die Einsatzverteilung nach Ort:

  • Innerhäuslich: 90 % – Die überwiegende Mehrheit der Einsätze fand in Wohnungen, Pflegeheimen oder anderen geschlossenen, privaten Räumen statt.
  • Außerhäuslich: Nur 10 % der Einsätze ereigneten sich im öffentlichen Raum.

Diese hohe Quote innerhäuslicher Einsätze spiegelt die große Bedeutung der seelsorglichen Begleitung in sehr persönlichen und oft familiären Ausnahmesituationen wider.

Das zweite Kreisdiagramm zeigt die Alarmierungsquellen:

  • Rettungsdienst: 40 Alarmierungen – mit Abstand häufigster Weg der Alarmierung.
  • Polizei: 12 Alarmierungen
  • Sonstige Stellen: 8 Alarmierungen (z. B. Kliniken, soziale Einrichtungen)
  • Feuerwehr: 4 Alarmierungen

Die Notfallseelsorge wurde 2013 in erster Linie über den Rettungsdienst hinzugezogen – ein Zeichen der engen Zusammenarbeit mit medizinischen Einsatzkräften.

Einsatzstatistik 2012

Im Jahr 2012 war die Notfallseelsorge Grafschaft Bentheim sowohl im häuslichen als auch im öffentlichen Raum im Einsatz – und wurde von verschiedenen Organisationen angefordert. Die nachfolgenden Grafiken geben einen Überblick über die Verteilung der Einsatzorte sowie die Herkunft der Alarmierungen.

Dieses Kreisdiagramm zeigt die prozentuale Verteilung der Einsatzorte:

  • Innerhäuslich: 51 % – Die Mehrzahl der Einsätze fand in Wohnungen, Pflegeeinrichtungen oder anderen privaten Räumen statt.
  • Außerhäuslich: 49 % – Beinahe ebenso viele Einsätze erfolgten im öffentlichen Raum, z. B. an Unfallstellen oder im Freien.

Die fast ausgeglichene Verteilung verdeutlicht die Bandbreite der Einsatzszenarien – von persönlichen Verlustsituationen bis hin zu öffentlichen Notfällen.

Das zweite Kreisdiagramm zeigt die Zahl der Alarmierungen nach Organisation:

  • Rettungsdienst: 19 Alarmierungen – die häufigste Quelle im Jahr 2012.
  • Feuerwehr: 17 Alarmierungen
  • Polizei: 11 Alarmierungen
  • Sonstige Stellen (z. B. Kliniken, soziale Dienste): 11 Alarmierungen

Die relativ gleichmäßige Verteilung der Alarmierungswege zeigt, dass die Notfallseelsorge bereits früh als etablierter Partner bei verschiedensten Einsatzkräften wahrgenommen wurde.

Einsatzstatistik 2011

Im Jahr 2011 war die Notfallseelsorge Grafschaft Bentheim ein verlässlicher Partner in akuten Krisensituationen. Die beiden folgenden Grafiken veranschaulichen, in welchen Bereichen wir tätig waren und durch welche Stellen wir alarmiert wurden.

Das Kreisdiagramm zeigt die Verteilung der Einsatzorte:

  • Innerhäuslich: 76 % – Der Großteil der Einsätze fand in privaten Lebensbereichen statt, etwa in Wohnungen oder Pflegeeinrichtungen.
  • Außerhäuslich: 24 % – Ein Viertel der Einsätze erfolgte im öffentlichen Raum, z. B. an Unfallstellen oder im Freien.

Diese Verteilung zeigt, dass der Schwerpunkt der notfallseelsorglichen Begleitung im häuslichen Umfeld lag – dort, wo Menschen häufig besonders verletzlich sind.

Das zweite Diagramm gibt Einblick in die Herkunft der Alarmierungen:

  • Rettungsdienst: 23 Alarmierungen – deutlich häufigster Alarmierungsweg.
  • Polizei: 13 Alarmierungen
  • Feuerwehr: 7 Alarmierungen
  • Sonstige Stellen: 6 Alarmierungen (z. B. Kliniken oder soziale Einrichtungen)

Die Zahlen zeigen eine starke Einbindung der Notfallseelsorge in das Rettungswesen, insbesondere im Zusammenspiel mit dem Rettungsdienst und der Polizei.

Einsatzstatistik 2010

Bereits im Jahr 2010 war die Notfallseelsorge Grafschaft Bentheim ein fester Bestandteil in der psychosozialen Notfallversorgung. Die nachfolgenden Grafiken zeigen, wo unsere Einsätze stattfanden und durch wen wir alarmiert wurden.

Das erste Kreisdiagramm zeigt die Einsatzorte im Überblick:

  • Innerhäuslich: 67 % – Zwei Drittel der Einsätze fanden in privaten Räumen statt, z. B. in Wohnungen oder Pflegeheimen.
  • Außerhäuslich: 33 % – Ein Drittel der Einsätze erfolgte im öffentlichen Raum, z. B. an Unfallstellen oder in der Natur.

Diese Verteilung macht deutlich, dass ein Großteil der seelsorglichen Arbeit im unmittelbaren Lebensumfeld der Betroffenen geleistet wurde.

Das zweite Diagramm stellt dar, welche Stellen die Notfallseelsorge alarmierten:

  • Rettungsdienst: 31 Alarmierungen – der häufigste Weg der Alarmierung im Jahr 2010.
  • Polizei: 12 Alarmierungen
  • Feuerwehr: 10 Alarmierungen
  • Sonstige Stellen (z. B. Kliniken, soziale Einrichtungen): 11 Alarmierungen

Die Zahlen unterstreichen die tragende Rolle des Rettungsdienstes in der Zusammenarbeit mit der Notfallseelsorge – flankiert durch Polizei, Feuerwehr und weitere Akteure.

Einsatzstatistik 2009

Auch im Jahr 2009 war die Notfallseelsorge Grafschaft Bentheim bei unterschiedlichsten Notfällen präsent – nah an den Menschen, wo sie gebraucht wurde. Die nachfolgenden Grafiken geben Einblick in die Einsatzorte und die Alarmierungswege unserer Arbeit.

Das Kreisdiagramm zeigt die prozentuale Verteilung der Einsatzorte:

  • Innerhäuslich: 73 % – Die große Mehrheit der Einsätze fand in privaten, geschützten Räumen wie Wohnungen oder Pflegeeinrichtungen statt.
  • Außerhäuslich: 27 % – Ein knappes Drittel der Einsätze ereignete sich im öffentlichen Raum.

Diese Verteilung macht deutlich, dass die Notfallseelsorge vor allem dort gefragt war, wo Menschen in besonders persönlichen und oft existenziellen Situationen betroffen waren.

Das zweite Kreisdiagramm zeigt, durch welche Organisationen die Notfallseelsorge alarmiert wurde:

  • Rettungsdienst: 27 Alarmierungen – häufigster Alarmierungsweg im Jahr 2009.
  • Polizei: 14 Alarmierungen
  • Feuerwehr: 7 Alarmierungen
  • Sonstige Stellen (z. B. soziale Einrichtungen oder Kliniken): 19 Alarmierungen

Die Zahlen spiegeln die bewährte Kooperation mit dem Rettungsdienst wider und zeigen gleichzeitig die Breite der Vernetzung in der regionalen Notfallversorgung.

Einsatzstatistik 2008

Im Jahr 2008 war die Notfallseelsorge Grafschaft Bentheim bei einer Vielzahl an unterschiedlichen Einsatzlagen gefordert – sowohl im öffentlichen Raum als auch im häuslichen Umfeld. Die folgende Auswertung gibt einen Einblick in die Einsatzorte sowie in die Alarmierungswege unserer Arbeit.

Das Tortendiagramm zeigt die prozentuale Verteilung der Einsatzorte der Notfallseelsorge im Jahr 2008.

  • Außerhäuslich: 56 % – Mehr als die Hälfte aller Einsätze fand außerhalb von Wohnungen statt, etwa an Unfallorten, im öffentlichen Raum oder in Einrichtungen.
  • Innerhäuslich: 44 % – Knapp die Hälfte der Einsätze erfolgte im privaten oder betreuten Wohnbereich.

Diese Daten zeigen, dass im Jahr 2008 eine Mehrheit der Einsätze unter freiem Himmel oder in öffentlich zugänglichen Bereichen notwendig war – häufig vermutlich bei Unfällen oder plötzlichen Todesfällen im Außenbereich.

Das zweite Kreisdiagramm zeigt, durch welche Stellen die Notfallseelsorge im Jahr 2008 alarmiert wurde.

  • Rettungsdienst: 22 Alarmierungen
  • Sonstige Stellen (z. B. Krankenhäuser, soziale Einrichtungen): 19 Alarmierungen
  • Polizei: 9 Alarmierungen
  • Feuerwehr: 6 Alarmierungen

Diese Zahlen unterstreichen die zentrale Rolle des Rettungsdienstes bei der Einbindung der Notfallseelsorge. Gleichzeitig zeigt sich eine große Spannbreite an Anforderungswegen, was auf eine breite Vernetzung und das Vertrauen in unsere Arbeit hinweist.

Einsatzstatistik 2007

Die nachfolgenden Grafiken geben Einblick in die Einsatzschwerpunkte sowie die Alarmierungswege der Notfallseelsorge Grafschaft Bentheim im Jahr 2007.

Diese Kreisgrafik zeigt die Verteilung der Einsatzorte:

  • 70 % der Einsätze fanden innerhäuslich statt, also z. B. in privaten Wohnungen oder Pflegeeinrichtungen.
  • 30 % der Einsätze waren außerhäuslich, etwa im öffentlichen Raum oder bei Verkehrsunfällen.

Der überwiegende Teil der Notfallseelsorge fand 2007 im häuslichen Umfeld statt, was auf die häufige Begleitung bei plötzlichen Todesfällen oder häuslichen Krisen hindeutet.

Diese Grafik stellt dar, durch welche Institutionen die Notfallseelsorge alarmiert wurde:

  • 25 Alarmierungen erfolgten durch den Rettungsdienst.
  • 12 Alarmierungen kamen durch sonstige Stellen (z. B. Krankenhäuser oder Kirchengemeinden).
  • 9 Einsätze wurden durch die Polizei gemeldet.
  • 4 Einsätze wurden von der Feuerwehr initiiert.

Der Rettungsdienst bleibt 2007 der häufigste Alarmgeber – ein Hinweis auf die enge Zusammenarbeit zwischen medizinischen Ersthelfern und der Notfallseelsorge in Akutsituationen.

Einsatzstatistik 2006

Auch im Jahr 2006 war die Notfallseelsorge in der Grafschaft Bentheim in vielen Situationen gefordert. Die Statistiken geben uns wertvolle Einblicke in die Einsatzorte und die Alarmierungswege. Sie spiegeln wider, wo unsere Unterstützung am häufigsten gebraucht wurde und über welche Wege wir am meisten angefordert wurden.

Dieses Kreisdiagramm zeigt die Verteilung unserer Einsätze im Jahr 2006.

42 % der Einsätze erfolgten außerhäuslich, beispielsweise an öffentlichen Orten oder im Straßenverkehr.

58 % der Einsätze fanden innerhäuslich statt – das heißt in Wohnungen und Häusern, häufig im familiären Umfeld.

Das zweite Kreisdiagramm zeigt, wer im Jahr 2006 am häufigsten die Notfallseelsorge alarmiert hat.

Die Feuerwehr hat uns in 3 Fällen verständigt. Der Rettungsdienst war mit 11 Alarmierungen die häufigste meldende Stelle. Es folgen sonstige Alarmierungen (z. B. durch Angehörige oder Ersthelfer) mit 12 Fällen. Die Polizei war in 10 Fällen auslösend. Die Feuerwehr hat uns in 3 Fällen verständigt

Einsatzstatistik 2005

Die Zahlen aus dem Jahr 2005 unterstreichen die enge Zusammenarbeit der Notfallseelsorge mit dem Rettungsdienst sowie die starke Präsenz bei häuslichen Einsätzen. Dies spiegelt die hohe Bedeutung der Seelsorge in akuten persönlichen Krisensituationen wider – dort, wo Menschen am verletzlichsten sind.

Die erste Grafik zeigt die Verteilung der Einsätze nach Einsatzort:

Außerhäuslich (z. B. an öffentlichen Orten oder Unfallstellen) machten 29 % der Einsätze aus.
Diese Verteilung verdeutlicht, dass die Notfallseelsorge im Jahr 2005 vor allem in privaten Lebensräumen unterstützend tätig war.

Innerhäuslich (z. B. in privaten Haushalten) fanden 71 % der Einsätze statt.

Die zweite Grafik stellt dar, durch welche Stellen die Notfallseelsorge im Jahr 2005 alarmiert wurde:

Feuerwehr: 0 Alarmierungen
Die Zahlen zeigen, dass der Rettungsdienst der wichtigste Kooperationspartner bei der Alarmierung war.

Rettungsdienst: 26 Alarmierungen

Polizei: 7 Alarmierungen

Sonstige (z. B. Privatpersonen, Kirchen, Kliniken): 8 Alarmierungen

Einsatzstatistik 2004

Die Zahlen aus dem Jahr 2004 verdeutlichen, wie wichtig die enge Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst ist und wie stark die Notfallseelsorge im häuslichen Umfeld gefordert wird. Wir danken allen Einsatzkräften für die vertrauensvolle Kooperation und den Betroffenen für ihr Vertrauen in unsere Arbeit.

Das Tortendiagramm zeigt die Verteilung der Einsätze auf den innerhäuslichen (gelb) und außerhäuslichen (grün) Bereich:

  • 71 % der Einsätze fanden innerhäuslich statt, also zum Beispiel im privaten Wohnumfeld der Betroffenen.
  • 29 % der Einsätze wurden außerhäuslich durchgeführt, etwa an Unfallstellen oder öffentlichen Plätzen.

Diese Zahlen unterstreichen die Bedeutung der Seelsorge im häuslichen Bereich, wo Menschen besonders verletzlich sind und Unterstützung benötigen.

Dieses Kreisdiagramm veranschaulicht, durch welche Organisationen die Notfallseelsorge alarmiert wurde:

  • Der Rettungsdienst war mit 20 Alarmierungen der häufigste Anforderer.
  • Polizei und sonstige Institutionen meldeten je 5 Einsätze,
  • Die Feuerwehr alarmierte in einem Fall.

Diese Daten zeigen, dass der Rettungsdienst eine zentrale Rolle bei der Einbindung der Notfallseelsorge spielt, während andere Organisationen punktuell zur Alarmierung beitragen.

Einsatzstatistik 2003

Im Jahr 2003 zeigt sich ein ausgeglichenes Bild bei den Einsatzorten der Notfallseelsorge. 52 % der Einsätze fanden innerhäuslich statt, 48 % außerhäuslich. Diese nahezu gleichmäßige Verteilung unterstreicht, wie breit das Einsatzspektrum der Notfallseelsorge gefächert ist – sowohl im häuslichen Umfeld als auch im öffentlichen Raum ist seelsorgliche Begleitung notwendig.

Bei der Alarmierung dominierte im Jahr 2003 eindeutig der Rettungsdienst: Mit 32 Alarmierungen war er mit Abstand die häufigste Quelle für das Hinzuziehen der Notfallseelsorge. Die Polizei war lediglich in 1 Fall alarmierend tätig. Dies deutet auf eine starke Zusammenarbeit mit den rettungsdienstlichen Stellen in dieser Zeit hin.

Diese Grafik illustriert die Anzahl der Alarmierungen durch verschiedene Organisationen: Der Rettungsdienst dominiert mit 32 Einsätzen (rot), während die Polizei lediglich 1 Einsatz (blau) verantwortete. Feuerwehr und sonstige Stellen wurden im Jahr 2003 nicht als alarmierende Instanz aufgeführt.

Einsatzstatistik 2002

Auch im Jahr 2002 war die Notfallseelsorge der Grafschaft Bentheim in vielfältiger Weise gefragt. Die statistischen Auswertungen geben einen aufschlussreichen Einblick in die Einsatzverteilung und die Wege der Alarmierung.

Diese Grafik zeigt die prozentuale Aufteilung der Einsätze nach Einsatzort. 73 % der Einsätze fanden „innerhäuslich“ statt – also in privaten Wohnungen oder Häusern. 27 % der Einsätze waren „außerhäuslich“, wie z. B. im öffentlichen Raum oder an Unfallorten.
Die hohe Quote innerhäuslicher Einsätze zeigt, dass die Notfallseelsorge vor allem im persönlichen Umfeld der Betroffenen stattfindet – dort, wo Menschen besonders verletzlich sind und unmittelbare Unterstützung benötigen.

Diese Kreisgrafik zeigt, durch wen die Notfallseelsorge im Jahr 2002 alarmiert wurde. In 13 Fällen übernahm der Rettungsdienst die Alarmierung, gefolgt von der Polizei mit 6 Alarmierungen. Sonstige Stellen – etwa Krankenhäuser oder Privatpersonen – meldeten sich in 3 Fällen. Die Feuerwehr hat im Jahr 2002 keine direkte Alarmierung vorgenommen.
Die enge Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst zeigt sich deutlich in der Alarmierungsstatistik. Für eine verlässliche und rasche Einsatzbereitschaft ist diese Kooperation von zentraler Bedeutung.

Einsatzstatistik 2001

Im Jahr 2001 war die Notfallseelsorge Grafschaft Bentheim weiterhin ein fester Bestandteil der psychosozialen Unterstützung in akuten Krisensituationen. Die statistischen Erhebungen dieses Jahres spiegeln wider, wo die Hilfe am häufigsten benötigt wurde und in welchem Rahmen die Einsätze stattfanden.

Diese Kreisgrafik zeigt die Verteilung der Einsätze der Notfallseelsorge im Jahr 2001 nach Einsatzort. 84 % der Einsätze fanden innerhäuslich statt – also im privaten Wohnbereich. Lediglich 16 % der Einsätze waren außerhäuslich, etwa bei Unfällen im öffentlichen Raum.
Die deutliche Mehrheit innerhäuslicher Einsätze unterstreicht erneut, wie wichtig unsere seelsorgliche Begleitung direkt bei den Betroffenen zuhause ist. Gerade dort, wo der Verlust eines Angehörigen oder eine andere akute Krisensituation erlebt wird, ist die unmittelbare, persönliche Zuwendung besonders notwendig.

Einsatzstatistik 2000

Im Jahr 2000 nahm die Notfallseelsorge Grafschaft Bentheim ihre Arbeit auf. Mit viel Engagement und Herzblut wurde ein verlässliches System aufgebaut, das Menschen in akuten Krisensituationen beisteht – direkt, nah und menschlich. Die statistischen Daten aus diesem ersten Jahr spiegeln wider, wo die Schwerpunkte lagen und wie sich der Bedarf bereits zu Beginn darstellte.

Die Grafik zeigt die prozentuale Verteilung der Einsatzorte im Gründungsjahr. Mit 96 % fanden nahezu alle Einsätze im innerhäuslichen Bereich statt – in privaten Wohnungen und Häusern. Nur 4 % der Einsätze erfolgten im öffentlichen Raum (außerhäuslich).
Ein Kreisdiagramm stellt dar, dass der Großteil der seelsorglichen Einsätze im Jahr 2000 innerhäuslich (orange) stattfand, während nur ein kleiner Teil außerhäuslich (grün) war.